29. Juni 2014

[Rezension] Adrew Lane - Young Sherlock Holmes - 02 - Das Leben ist tödlich

Handlung

Mycroft Holmes und Amus Crowe sind auf der Spur eines amerikanischen Auftragsmörders, doch der junge Sherlock Holmes pfuscht ihnen im Eifer des Gefechts ein wenig ins Handwerk und so entsteht ein Wettrennen, das Amus, Sherlock, Virginia und Matty nicht nur nach New York führt, sondern noch wesentlich weiter. Gelingt es der Gruppe den Mann auf zu greifen und so zu verhindern das noch schlimmeres passiert?


Weiterlesen

28. Juni 2014

[Rezension] Carola Wimmer - Ostwind - 01 - Ostwind - Zusammen sind wir frei

Handlung

Erst schafft Mika die Versetzung nicht, dann ist es auch noch ihre Schuld, dass der Wagen ihres Lehrers abfackelt, obwohl sie nichts getan hat und dann muss sie auch noch zu ihrer Großmutter aufs Land, anstatt ins Ferienlager zu dürfen! Der Sommer ist für Mika gelaufen. Das denkt sie zumindest, bis sie den fast wilden Hengst Ostwind kennen lernt und zwischen den beiden eine Freundschaft entsteht, die niemand erwartet hätte, am wenigstens Mikas Großmutter.

Weiterlesen

27. Juni 2014

[Aus dem Kartenspiel] #3 - Coverlove


Ich glaube, 90 % kennen die Reihe, die hinter diesem Buch steckt und ich die "arme Sau", die diese Reihe eben noch nicht kennt. Aber das hält mich jetzt nicht unbedingt davon ab etwas über sie zu posten. Nämlich dieses wunderschöne Cover, dass für die französische Version des ersten Bandes der Grisha Reihe von Leigh Bardugo entworfen würde. Das ist eines dieser Cover, bei denen ich im Laden wirklich stehen bleiben würde, um mir den Sabber abzuwischen und dann zur Kasse zu stürzen. Einfach nur toll. Fast schon schade, dass meine französisch Kenntnisse noch während der Schulzeit geflüchtet sind und jetzt überhaupt nicht mehr vorhanden sind, ich hätte es glatt gekauft (werde mich aber dann doch wohl eher mit der englischen Ausgabe begnügen).

26. Juni 2014

[Rezension] Charlaine Harris - Sookie Stackhouse - 03 - Club Dead

Handlung

Bill Compton, der Lover von Sookie Stackhouse und ganz nebenbei der einzige Vampir in Bon Temps, verhält sich seit einiger Zeit merkwürdig und als er dann auch noch mit einem geheimen Auftrag nach Jackson verschwindet scheint Sookies Leben sich mal wieder auf den Kopf zustellen. Besonders da er dann auch noch Schluss macht, aber entspricht das wirklich der Wahrheit und was ist an der Tatsache dran, dass Eric Northman vermutet, dass Bill entführt und gefangen halten wird? Damit ist es wieder mal an Sookie Stackhouse die Probleme der Vampire aufzuklären. 

Weiterlesen

25. Juni 2014

[Waiting on Wednesday] #3 - VAMPIRE!!!

Prince Lestat (Vampire Chronicles, #11) von Anne Rice - Erscheint am: 28.10.2014

The novel opens with the vampire world in crisis…vampires have been proliferating out of control; burnings have commenced all over the world, huge massacres similar to those carried out by Akasha in The Queen of the Damned…Old vampires, roused from slumber in the earth are doing the bidding of a Voice commanding that they indiscriminately burn vampire-mavericks in cities from Paris and Mumbai to Hong Kong, Kyoto, and San Francisco.

As the novel moves from present-day New York and the West Coast to ancient Egypt, fourth century Carthage, 14th-century Rome, the Venice of the Renaissance, the worlds and beings of all the Vampire Chronicles-Louis de Pointe du Lac; the eternally young Armand, whose face is that of a Boticelli angel; Mekare and Maharet, Pandora and Flavius; David Talbot, vampire and ultimate fixer from the secret Talamasca; and Marius, the true Child of the Millennia; along with all the other new seductive, supernatural creatures-come together in this large, luxuriant, fiercely ambitious novel to ultimately rise up and seek out who-or what-the Voice is, and to discover the secret of what it desires and why…

And, at the book's center, the seemingly absent, curiously missing hero-wanderer, the dazzling, dangerous rebel-outlaw-the great hope of the Undead, the dazzling Prince Lestat…
Ich muss dieses Buch haben! Es ist als hätte Anne Rice mir einen Wunsch erfüllt! Ich hab mich wirklich schon so oft gefragt, wie Lestat mit der modernen Technik und und und und und und zu recht kommt und überhaupt und sowieso. Ich muss nur an dieses Buch denken und bekomme eine Gänsehaut zusammen mit Tränen in den Augen. Also totales Fangirling. 
Schließlich ist Anne Rice verantwortlich für meine Liebe zu Büchern und ihre Bücher waren der Grundstock für meine süße, kleine Büchersammlung. Und letztlich ist das Buch "Interview mit einem Vampir" das einzige Buch in meinem Schrank, dass mehr oder weniger zerfleddert aussehen darf und so in meinem Schrank geduldet wird.
Die einzige Frage, die ich mir jetzt noch stelle, ist die, ob ich dieses Buch auf deutsch oder auf englisch lesen soll. Zum Glück bin ich bei dieser Reihe nicht so stur, was das möglichst gleiche Aussehen der Bücher innerhalb der Reihe angeht, sie passen eh schon alle nicht so richtig zusammen. Von daher könnte ich mich nämlich auch auf die englische Ausgabe stürzen und müsste nicht noch auf die Übersetzung warten, was dieses Mal wohl eine echt Qual wäre... Ich freu mich ja schon so!

24. Juni 2014

[Rezension] Marissa Meyer - The Lunar Chronicles - 01 - Cinder

* Amazon *

Handlung

Cinder ist eigentlich nur eine begabte Mechanikerin, sie kann so ziemlich alles wieder reparieren das man ihr vorsetzt, aber sie hat auch ein großes Geheimnis, denn sie ist ein Cybrog. Als eine von Cinders Stiefschwestern am Blauen Fieber erkrankt, einer Krankheit die immer tödlich verläuft, nutzt ihre Stiefmutter die Gelegenheit Cinder los zu werden. Was sich für Cinder als Fluch und Segen erweist. 
Und dann ist das noch Prinz Kai, der Cinder um Rat bittet und auch später immer wieder mit ihr spricht, ja sie regelrecht zu mögen scheint, wie wird er damit umgehen, dass Cinder kein normaler Mensch ist, sondern ein Cyborg, etwas das kaum besser ist als ein Mensch zweiter Klasse.

Weiterlesen

22. Juni 2014

[Rezension] Torsten Fink - Die Tochter des Magiers - 01 - Die Diebin

* Amazon *

Handlung

Die junge Sklavin Nehis wird von dem seltsamen Tasil aufgekauft, der sie mit die Stadt Serkesh nimmt, die gerade ihren Raik, ihren Fürsten verloren hat. Und nun zieht Tasil sie mit in ein gefährliches Spiel aus Lügen und Intrigen, doch das Ziel dieses Spiels ist nicht abzusehen.

Weiterlesen

21. Juni 2014

[Rezension] Cornelia Funke - Geisterritter

* Amazon *

Handlung

Jon Whitcroft kann es kaum glauben. Seine Mutter schickt ihn auf ein Internat! Und das nur weil er ihren neuen Freund nicht mag! Das kann doch eigentlich nicht angehen. Und auch wenn Jon denkt es könnte nicht mehr schlimmer kommen, es kommt noch schlimmer. Denn er ist noch keine Woche dort, da sieht er schon seinen ersten Geist und dieser will Jon auch noch Tod sehen. Nun kann nur einer gegen einen solchen Geist bestehen und dieser ist selbst ein Geist. Doch was wenn dieser Geist nicht die gute Seele ist  die er vorgibt zu sein. Irgendwie muss Jon doch aus diesem ganzen Schlamassel raus kommen.

Weiterlesen

20. Juni 2014

[Aus dem Kartenspiel] #3 - R.I.P.


Wer auch immer sich die Mühe gemacht hat, jeden Todesfall, der in diesen fünf Büchern vor kommt zu markieren, hatte entweder viel zu viel Zeit oder keine Ahnung, morbide Vorstellungen. Jedenfalls ist es ziemlich krass wie viele dann eben doch in diesen Büchern sterben. Schade das keine Zahl dabei steht, das hätte mich wirklich noch interessiert.

19. Juni 2014

[Club der abgebrochenen Bücher] #2 - Der Blaubär

Die 13 ½ Leben des Käpt'n Blaubär von Walter Moers

Die halben Lebenserinnerungen eines Seebären - ein Universum für sich! Käpt'n Blaubär entführt den Leser in eine Welt der Phantasie: auf den Kontinent Zamonien, wo Intelligenz eine übertragbare Krankheit ist und all jene Wesen hausen, die aus unserem alltäglichen Leben verbannt sind ...

Welcher kennt den alten Käpt'n Blaubär nicht? Im Fernsehn macht er schon seit Jahr und Tag die Sendung mit der Maus unsicher und begeistert Generationen von Kindern. Ich bin da keine Ausnahme, ich habe die Geschichten die er, Hein Blöd und die drei Enkel erfinden, erzählen, erleben, etc. zu gerne geschaut. Sie waren einfach der wunderbare Abschluss von der Sendung mit der Maus. 
Also warum habe ich eigentlich solange gezögert mir dieses Buch, das Walter Moers geschrieben hat, zu besorgen und durch zu lesen. Das ich es nicht kaufen wollte, wusste ich schon immer, aber selbst aus der Bücherei habe ich es Ewigkeiten nicht ausgeliehen. Hat mich wohl irgendwie nicht so richtig gereizt. Und vermutlich hätte ich auf diesen Instinkt hören sollen, der liegt viel zu selten falsch.

Ich war zwar schon irgendwie gespannt, auf das was Käpt'n Blaubär erzählt und eine Weile war das auch ganz nett und amüsant, besonders weil man den Eindruck bekommen hat, das man wirklich so kleine Episoden, wie in der TV-Serie, erlebt. Noch schöner wurde das ganze durch die Zeichnungen und die teilweise verbildlichte (heißt das so?!) Sprache, so dass man das Gefühl bekam, das irgendwas wirklich lauter oder leiser wurde, das die Figur hörte. Meine Lieblinge waren übrigens die Tratschwellen, die waren doch irgendwie zu herrlich.
Nur leider konnte ich mich nicht gegen den Eindruck wehren, dass die Erzählung in das Schema "Und dann passierte das und dann passierte jenes und dann ging ich dort hin und dann machte ich das..." abrutschte. Es wurde und wurde einfach nicht spannend, sondern plätschert einfach immer weiter und weiter. Das eine folgt auf das andere, ohne dass es auf irgendwas bestimmtes hinaus zu laufen scheint. Die einzelnen Leben scheinen zwar immer irgendwie einen passenden Abschluss zu bekommen, aber dann muss der Blaubär eben weiter machen in der nächsten Geschichte. Keine Moral, keine Spannung, keine beständigen Begleiter.

Ich hab es irgendwann einfach nicht mehr ausgehalten, so nach ~200 Seiten habe ich es dann erst mal mit dem Vorsatz weg gestellt später noch mal weiter zu lesen, aber dazu ist es nie gekommen. Mich konnte dieses Buch einfach nicht begeistern und die Geschichten die der Blaubär erzählt sind zwar alle irgendwie ganz nett und süß, so wie die TV-Serie es eben auch war. Und auch die Zeichnungen sind wirklich gelungen und zeigen auf eine schöne Art und Weise wie Zarmonien und seine Bewohner aussehen. Aber Moers hat es bei mir nicht geschafft den Hauch von Begeisterung zu wecken, es war und blieb für mich einfach platt und langweilig. Darum tat es wohl auch nicht weh, das Buch ohne weiter zu lesen zurück in die Bücherei zu bringen. Alles in allem war ich einfach nur enttäuscht...

* Senior Members *

18. Juni 2014

[Waiting on Wednesday] #2 - Der Gentleman...

Und wieder ist es Mittwoch und wieder habe ich ein Buch gefunden, dass ich euch heute Vorstellen kann, auch wenn ich vorhin noch gedacht habe, welches Buch ich denn bitte nehmen soll. Aber am Ende war die Entscheidung wirklich einfach!

Die Rückkehr der Toten Männer (Skulduggery Pleasant, #8) von Derek Landy - Erscheint am: 14. Oktober 2014

Es herrscht Krieg! Doch diesmal ist es der Hohe Rat selbst, die Vereinigung aller Sanktuarien der Welt, der sich gegen die Iren wendet. Denn Irland ist eine Quelle der Magie und das weckt Begehrlichkeiten. Und so kämpfen nun Zauberer gegen Zauberer in einem sinnlosen Bruderkrieg, während im Verborgenen Hexen und Warlocks nur darauf warten, die Zauberergemeinschaft an ihrer verwundbarsten Stelle zu treffen. Aber Irland hat eine Geheimwaffe – die Toten Männer. Jene unerschrockene Truppe von Helden um Skulduggery Pleasant, die schon gegen Mevolent gekämpft haben. Und mitten unter ihnen ein neues Mitglied: Walküre Unruh, Skulduggerys erwachsen gewordene Gefährtin. Niemand ahnt, dass Walküre selbst die größte Zerstörung bringen wird ... Spiegel-Bestseller-Autor Derek Landy mit einem weiteren actiongeladenen Fantasy-Abenteuer über den coolen Skelett-Detektiv Skulduggery Pleasant. Schwarzer Humor und Spannung garantiert.

Muss ich noch mehr sagen?! Skulduggery und Walküre gehen in die nächste Runde. Zumindest im deutschsprachigen Raum, im englischen haben sie es ja schon eine ganze Weile hinter sich. Aber die Zeit bekomm ich auch noch rum. Schließlich ist das hier eine der besten Reihen die ich so kenne und das sage ich definitiv nicht leichtfertig.

Auf Skulduggery bin ich durch eine gute Freundin gekommen, die mir den ersten Teil zum Geburtstag geschenkt hat und das obwohl ich eigentlich eher skeptisch war, warum? Skulduggery ist und bleibt nun mal ein Skelet, dass nicht nur zaubern kann sondern auch noch Kriminalfälle löst. Da muss man doch auf den ersten Blick skeptisch sein oder?! Aber mit seinem Witz und seinem Charme überzeugt Skulduggery und auch Walküre steht ihm in nichts nach.
Ich freu mich einfach tierisch auf das Erscheinen dieses Buches und auch darüber, dass sie das Cover der englischen Ausgabe übernommen haben. Es ist schließlich nicht nur von den Farben her ein Augenschmaus, sondern auch noch verdammt dramatisch. So dramatisch, dass man am Liebsten sofort mit dem Lesen anfangen möchte um zu wissen, was zur Hölle passiert?!

Wer die Reihe kennt, der weiß einfach warum ich so begeistert bin und voller Vorfreude und jeden erschieße der mich spoilert und wer die Reihe noch nicht kennt, dem kann ich einfach nur raten es nachzuholen. Dieses Buch hat es definitiv verdient hier erwähnt zu werden.

17. Juni 2014

[Rezension] Ursula Poznanski - Saeculum

* Amazon *

Handlung

Bastian Steffenberg besucht zum ersten Mal einen Mittelalter Markt und wird dank seines Schwarms Sandra doch irgendwie von der Atmosphäre in den Bann gezogen. So sehr, dass er sogar zu stimmt eine Live Rollenspiel Gruppe zu begleiten. 5 Tage fern ab der modernen Welt, leben wie im Mittelalter. Doch als die ersten Teilnehmer verschwinden und seltsame Botschaften auftauchen scheint aus dem Spiel ernst zu werden. Kann es sein, dass es den Fluch der beiden Brüder tatsächlich gibt oder gehört es doch alles nur zum Spiel?

Weiterlesen

16. Juni 2014

[Bücher mit...] #2 - Superhelden

Erst mal möchte ich los werden, wie sehr ich mich doch über die Kommentare zum Thema Anti-Helden gefreut habe! Bei jedem Kommentar hab ich erst mal wie ein kleines Honigkuchenpferd gegrinst. Besonders, da ich das eine oder andere Buch, das ihr genannt habt, gar nicht kannte! Und aus diesem Grund bin ich diese Woche auch besonders motiviert (ich brenne vor Motivation ^^) euch wieder eine schöne kleine Auswahl zusammen zustellen, die euch hoffentlich viel Spaß bereiten wird.
Dieses Mal habe ich mir die Superhelden raus gegriffen! Superhelden, wem fallen da bitte nicht gleich Namen wie Superman, Batman, Iron Man, X Men, Spiderman und, und, und, und ein. Mir fallen noch so einige mehr ein, aber ich bin ja auch ein kleiner Freak, was Superhelden an geht. Während andere Mädchen früher wohl Zeichentrickserien wie Sailor Moon, Die Glücksbärchis, Arielle die Meerjungfrau, Aladdin, Mila Superstar und sowas gut fanden konnte ich es mir nicht verkneifen das Ganze auch noch auf Iron Man, Spiderman, Die Turtels, Batman of the Future, Transformers und so aus zu weiten. Ich stand schon immer auf ein bisschen mehr Action als gut war, scheint mir. 
Und seit Marvel und DC beschlossen haben ihren Superhelden in den Kinos neue Gesichter zu verleihen (es sei angemerkt das ich Iron Man und Wolverine besonders mag) und dank der modernen Technik sind nicht nur die Schauspieler besonders gut anzusehen, sondern auch die Effekte, komm ich eigentlich an fast keinem dieser Filme mehr vorbei (nur Hulk mag ich nicht, so viel Ehrlichkeit muss dann auch noch sein).

Aber nicht nur in Comics kann man über Superhelden nachlesen, sondern auch in Büchern findet die eine oder andere Geschichte über sie und damit ist definitiv nicht das „Buch zum Film“ gemeint. Aber mal ehrlich, was macht dieses Genre aus? Der Kampf gegen die Bösewichter, geheime Identitäten, die besonderen Fähigkeiten? Die Action? Vielleicht auch alles zusammen, so oder so, irgendwie haben diese Geschichten nun mal was anderes.

Dennoch müssen sie nicht immer aus der Sicht des Superhelden erzählt sein, vielleicht meldet sich auch mal der Erzfeind zu Wort, der Helfer oder noch jemand anderes. So oder so, das Leben als oder mit einem Superhelden dürfte alles andere als langweilig sein.

Und da ich noch nichts aus dieser Kategorie gelesen habe, gibt es heute eine Zusammenstellung von Büchern, die teilweise gelesen werden müssen (von mir), teilweise eine wenig seltsam an muten, aber nicht schlecht und teilweise einfach noch mit einem dicken Fragezeichen versehen sind.

After the Golden Age (Golden Age, #1) von Carrie Vaughn

Celia West hat keine Superkräfte, dafür sind ihre Eltern aber zwei der berühmtesten Superhelden der Welt. Nur wie lebt man mit dieser Tatsache? Sie ist Teil dieser Welt, wird aber nie wirklich dazu gehören. Sie steht immer im Schatten der Eltern, ist Ziel ihrer Feinde. Ein Blickwinkel, den man nicht so häufig erwischt, besonders wenn man überlegt, dass in Film und Fernsehen (meine Hauptquelle für Superhelden) nicht gerade häufig die Rede von Kindern ist.

Meta von Tom Reynolds

Vor 10 Jahren starben während des Kampfes des Governors und Jones viele Menschen und die Metas verschwanden. Bis Connor plötzlich zwei neue Metabänder trägt. Klingt ziemlich nach der typischen Superhelden Story oder? Aber einer interessanten. Die Frage, wo die Metas hin verschwunden sind, was hinter den Armbändern steckt. Wie Connor mit seinen Kräften zurechtkommt und natürlich muss irgendwo auch ein Bösewicht sein. Alles Dinge für eine gute Geschichte über Superhelden, zumindest in meinen Augen.

Soon I Will Be Invincible von Austin Grossman 

Das Buch erscheint nicht so ernsthaft wie andere. Es sieht eher nach einer Superhelden Komödie aus. Das Cover und die Leseprobe mach das schon deutlicht, aber dennoch hat mich die Leseprobe überzeugt. Die Hauptfigur, der Superbösewicht, erzählt auf eine leicht ironisch-sachliche Art, die mir das Grinsen ins Gesicht getrieben hat. Es reizt einen herauszufinden, was er wohl ausheckt, wo er denn gerade „Urlaub“ macht. Mal was ganz anderes würde ich sagen.


Steelheart (Reckoners, #1) von Brandon Sanderson

Steelheart fällt doch ziemlich aus dem Rahmen, denn es gibt eigentlich keine Superhelden. Dafür aber Menschen mit Superkräften, die Epics, die von ihrer Macht verdorben wurden. Es scheint darum zu gehen, was mit Menschen passiert, die plötzlich Macht erhalten und wie sich die Anderen wehren. Das ganze dann auch als Young Adult, aber da es von Sanderson stammt kann es wohl nur gut sein. Ich bin jedenfalls gespannt.


Dark Star (Dark Star #1) von Bethany Frenette

Audrey Whitticomb ist die Tochter von Morning Star und sie hat vor nichts Angst, doch als sie die Wahrheit über das lernt, was ihre Mutter tut ändert sich das. Audrey lernen mit ihren Kräften umzugehen und sie zu schärfen. Endlich mal eine Superheldin, vielleicht der Grund warum ich mich auf diese Geschichte am meisten freue, so viele weibliche Superhelden in der Hauptrolle gibt es eben nicht.
Superhelden haben schon was Faszinierendes an sich, sonst gäbe es wohl kaum so viele Geschichten über sie, die sich auch noch über so viele Jahre halten. Aber sagt mal welche Superhelden haben es euch denn angetan? Und kennt ihr noch ein paar Bücher zu diesem Thema (es dürfen auch Bücher zu Filmen sein), schließlich ist meine Sammlung noch ein bisschen dürftig? Ich bin mal wieder sehr gespannt, was ihr mir zu erzählen habt.

15. Juni 2014

[Rezension] Lisa Jackson - New Orleans - 01 - Pain: Bitter sollst du büßen

* Amazon *

Handlung

Die bekannte Radiopsychologin Samantha Leeds erhält Drohanrufe. Eine leise Stimme, die sich selbst John nennt, flüstert ihr zu, dass sie für ihre Sünden bestraft werden wird. Doch Dr. Sam hat keine Ahnung wer hinter diesem Anrufer stecken könnte und welche Sünden er meint. Als dann auch noch eine Tote bei ihr anruft wird klar, dass Dr. Sam in größerer Gefahr zu schweben scheint als bisher angekommen.
Und dann ist da noch die Mordserie, die sich durch New Orleans zieht, ein Mann tötet Prostituierte und immer deutlicher hebt sich hervor, dass es eine Verbindung zu Dr. Sam gibt.

Weiterlesen

14. Juni 2014

[Rezension] Veronica Roth - Divergent - 01 - Divergent

* Amazon *

Handlung

Beatrice Prior muss eine Entscheidung treffen. Wie alle 16 jährigen muss sie sich einer Prüfung unterziehen, die feststellen soll in welcher der fünf Fraktionen sie ihr zukünftiges Leben verbringen soll. Doch der Test bleibt ohne ein eindeutiges Ergebnis. Beatrice ist eine „Divergent“ eine unbestimmte und sie muss in einer Fraktion untertauchen um diesen Fakt zu verbergen, denn die Unbestimmten stellen eine Gefahr für das gesamte System dar.

Weiterlesen

13. Juni 2014

[Aus dem Kartenspiel] #2 - Queen of the North

Sansa Stark. Eine der vielen Stimmen, die sich aus dem Lied von Eis und Feuer erheben. Und eine Figur, die wohl von vielen nicht gerade geliebt wird, aus verschiedensten Gründen möchte man wohl sagen.


Warum gerade ein Bild von ihr und dazu noch in so einer Rolle? Sansa Stark ist eine der Figuren, die sich im Verlauf der Geschichte auf eine Art und Weise verändert, bei der man noch nicht absehen kann wo sie enden wird (persönlicher Wissensstand nach dem Ende von Band 8, wer mehr weiß darf es mir ohne Spoiler sagen, wenn er oder sie kann). Sie war am Beginn der Geschichte einfach eine verträumte und ein wenig verwöhnte Göre, die den Kopf voller romantischer Geschichten über noble Ritter und edle Damen hatte. Und sehr, sehr wenig Ahnung von der Realität. Aber diese Vorstellung konnte sie natürlich nicht für immer beibehalten und so musste sie sich alleine der Realität stellen. Sie hätte auf Grund dessen was ihr widerfährt zerbrechen können und ich glaube, dass manchmal nicht viel dazu gefehlt hätte, aber sie ist eben nicht zerbrochen. 

Das und die Tatsache, dass man eben noch nicht weiß welche Position sie im Spiel der Throne einnehmen wird, sollte sie sich je aktiv einmischen und wie ihre Entwicklung weitergehen wird, lassen mich einfach hoffen, dass sie irgendwann in die Fußstapfen ihres Bruder treten wird, auch wenn es bis dahin wohl noch ein weiter Weg ist.

Und mal abgesehen von den ganzen kleinen Details, die man aus der Geschichte des Charakters zusammen klauben könnte um dieses Bild zu erklären... Mag ich dieses Bild einfach, es strahlt in meinen Augen Stärke, Mut und Entschlossenheit aus. Eben ganz wie es einer Tochter des Hauses Stark gebührt.

12. Juni 2014

[Club der abgebrochenen Bücher] #1 - Die Panzerknacker



Der Mann aus dem Safe von Steve Hamilton

Als sein Vater Amok läuft, versteckt sich der achtjährige Michael in einem Safe, der fast zum tödlichen Gefängnis wird. Nur durch ein Wunder kommt Michael mit dem Leben davon, seither ist er verstummt. Doch ein Talent bleibt ihm: Er ist ein Genie beim Knacken von Safes. Doch schon bald werden die falschen Leute auf seine Begabung aufmerksam …



Das Problem mit den Erwartungen ist, dass sie, wenn man sie hat, einfach zu groß sind. Schlösserknacken ist sicherlich eine Kunst, die eine gewisse Faszination ausübt, denn wer wäre nicht gerne in der Lage jede Tür zu öffnen und einen Blick auf die Geheimnisse der Menschen zu erhaschen. Und dazu noch von einem Mann, der als Kind in einem Safe eingesperrt wurde. Da kommen viele Fragen und Vermutungen auf, auf die man einfach nur gerne eine Antwort hätte.

So erging es zumindest mir, als ich mir den Rückentext durchgelesen habe und es als Geburtstagsgeschenk für meinen Vater aus gesucht habe (natürlich mit dem gewissen Vorsatz es irgendwann mal selbst zu lesen). Aber als es dann so weit war musste ich schnell merken, dass die Geschichte nicht mit meinen Erwartungen mit halten konnte. Zwar kann ich auf eine gewisse Art und Weise verstehen, warum der Autor sich dafür entschieden hat die Geschichte nach und nach aus den verschiedenen zeitliche Perspektiven zu erzählen, aber leider schleicht er in meinen Augen damit viel zu sehr um das eigentlich Thema rum und zieht es unnatürlich in die Länge. Weder ist der Funke übergesprungen, noch wurde mein Interesse geweckt.

Es hat einfach nicht funktioniert und aus diesem Grund ist es mir nicht wirklich schwer gefallen dieses Buch liegen zu lassen, zu vergessen und schlussendlich abzubrechen.

11. Juni 2014

[Waiting on Wednesday] #1 - Wachen!

Waiting on Wednesday ist eine Rubrik, die ich bei Johanna schon des öfteren gesehen habe und ein ums andere Mal auch schon gelesen habe. Schließlich ist es doch irgendwie interessant zu sehen, wo rauf sich andere Leser so freuen. Aus diesem Grund habe ich beschlossen, dass ich mich dieser Aktion anschließen werde. Gehostet wird es von Jill auf Breaking the Spine.

Wächter der Lüge (Die Saga von Rostigan und Tarzi, #2) von Sam Bowring - Erscheint am: 17. Juni 2014

Er muss sich entscheiden: Macht oder Ehre ... Der alternde Schwertkämpfer Rostigan muss den Wächtern, seinen ehemaligen Gefährten, entgegentreten, um das Land zu heilen. Doch zunächst steht ihm eine gnadenlose Armee unter dem Befehl eines Wahnsinnigen gegenüber, und er muss einen alten Freund, den er einst verriet, dazu bringen, ihm erneut zu vertrauen. Rostigan bleibt nur eine Möglichkeit. Er muss erneut Verrat begehen, seinen heiligsten Eid brechen und Mächte zum Leben erwecken, die er nicht kontrollieren kann. 

Okay, für meinen ersten Post in dieser neuen Rubrik habe ich mich für den zweiten Teil der Saga von Rostigan und Tarzi entschieden, der am 17. Juni erscheinen wird. 
Das Problem an diesem Buch ist nur, dass ich weder den Autoren kenne, sprich noch kein anderes Buch von ihm in den Fingern hatte, noch kenne ich den ersten Teil der Reihe. Wie kann man sich da wohl auf schon auf den zweiten Teil freuen, schließlich kann sich der erste Teil immer noch als totaler Müll raus stellen.
Aber ich werde mit dieser Reihe definitiv meinen Spaß haben, denn ich habe aus lauter Neugier schon mal in den ersten Teil rein gelesen, so die ersten zwei Kapitel und ich war entzückt. Es las sich gut, Rostigan ist merkwürdig genug einen guten Charakter abzugeben und auch die Welt scheint alles andere als langweilig zu sein. Ansonsten werde ich mich überraschen lassen und bestimmt ganz bald irgendwann dein zweiten Teil lesen.

10. Juni 2014

[Rezension] Stella Gemmell - Der Moloch

* Amazon *

Handlung

Die Cité, eine Stadt von kolossalen Ausmaßen. Eine Stadt von der niemand mehr weiß wann sie gegründet wurde. Eine Stadt in der niemand mehr ihren unsterblichen Herrscher kennt. Eine Stadt die an sich selbst erstickt und die gleichzeitig danach strebt seine Feinde zu vernichten. Eine Stadt, die zu Grunde gehen wird, wenn niemand sie rettet, doch der einzige Mann, der das vermag gilt als Tod.

Weiterlesen

9. Juni 2014

[Bücher mit...] #1 - Anti-Helden



Wer kennt sie nicht, diese Helden, die in allem perfekt sind, egal welches Problem sich ihnen stellt, Schwertkampf, jemanden Austricksen, die Jungfrau retten, das Königreich und gleich auch noch die Welt dazu. Dabei sehen sie noch gut aus und geraten eigentlich nie ins Schwitzen. Egal ob ihnen ein Gegner oder gleich 20 gegenüberstehen (die natürlich in bester Filmmanier einzeln angreifen und man jeden Move gut verfolgen kann). Außerdem tu sie sowieso nie was für sich, sondern immer nur für andere... Ihr wisst was ich meine? Genau der Prinz auf dem weißen Gaul und so weiter und sofort.

Aber mal ehrlich, wer ist denn wirklich so perfekt? Ist doch eigentlich ziemlich unlogisch, nie ist irgendwas so perfekt wie so mancher Held. Und das ist der Punkt an dem der Anti-Held ins Spiel kommt. Er ist eben nicht perfekt, er tut Dinge schlicht und ergreifend für sich selbst, er sieht nicht immer aus als hätte man ihn aus dem Ei gepellt. Aber anders als der Bösewicht, der durch seine Motive und Ziele (Unterdrückung, Mord, Versklavung, Eroberung, Macht, etc.) eher unsympathisch wirkt, bleibt der Anti-Held einem durch seine Fehler sympathisch, seine Ziele und Motive sind vielleicht nicht perfekt, aber irgendwie kann man sie nachvollziehen. Und vielleicht gerade weil man ihre Fehler verstehen kann sind sie einfach immer noch sympathisch. 

Kalix - Werwölfin von London von Martin Millar

Kalix ist eigentlich eine Art Paradebeispiel für den Anti-Helden, denn nichts an ihr scheint perfekt. Sie ist völlig verunsichert, fühlt sich chronisch missverstanden und ist von Geburt an ein Sonderfall. Dann greift sie auch noch ihren Vater den Fürsten der Werwölfe an. Und das ist wohl nur die Spitze des Eisbergs. Verfolgt und gejagt von Feinden, sehnt sie sich nach ihrer großen Liebe, ist Laudanum süchtig und wünscht sich den Tod eher früher als später herbei.

Stadt aus Blut (Joe Pitt, #1) von Charlie Huston

Joe Pitt liegt nicht wirklich was daran das Mädchen zu retten, sondern mehr an der Bezahlung. Die Vampirgesellschaften können ihm eigentlich auf gestohlen bleiben, so lange er seine Ruhe hat, hin und wieder einen Job bekommt und bezahlt wird. Dass er ein ausgeprägtes Talent dafür besitzt seine Nase in Angelegenheiten zu stecken die ihn überhaupt nichts angehen, macht sich auch nicht gerade schlecht so als Anti-Held.


Das sind zwei Anti-Helden, die mir gerade so in der letzten Zeit in meinen Büchern begegnet sind, aber es würde mich nicht überraschen, wenn ihr jetzt sagt, dass ihr weder die eine noch den anderen kennt, sind ja doch beides eher unbekanntere Romane. Daher will ich jetzt auch noch mal mit eine paar weiteren Anti-Helden, aus vielleicht ein wenig bekannteren Büchern aufwarten, die ich persönlich allerdings noch nicht gelesen habe und teilweise wohl auch nie lesen werde.

Kriegsklingen (The First Law, #1) von Joe Abercrombie 

Logan Neunfinger ist nicht gerade der typische Held. Ein „Barbarenkrieger“, der „nur seine Ruhe haben will“. Kurz gesagt ich habe da nicht gerade einen gut aussehenden Typen im Kopf, sondern einen muskelbepackten, vernarbten, Krieger vor Augen, der kein Interesse daran hat die Welt zu retten.
Für mich ist das nichts, aber das liegt wohl eher an der Tatsache, dass ich keine Barbarenkrieger mag ;)


Die Lügen des Locke Lamora (Gentleman Bastard, #1) von Scott Lynch

Diebe, Gauner und Ganoven passen kaum in die Stellenbeschreibung eines Helden. Ist nun mal einfach so und wenn dann noch ein Wettstreit unter Dieben hinzukommt, da kann es wohl kaum fair zu gehen. Aber wenn man sich überlegt, dass es sich bei Locke und seinen Kumpanen um Waisenkinder handelt, die wohl so versuchen zu überleben... nun ich würde sagen, Locke Lamora hat sich auch als Anti-Held qualifiziert.


Prinz der Dunkelheit (The Broken Empire #1) von Mark Lawrence

Auch Kronprinz Jorg von Ankrath ist sehr bemüht um einen Platz unter den Anti-Helden. Aber als meist gehasste Person im Reich, die mordend und plündernd umherzieht, weil die Mutter getötet wurde, da kann man ihm mit gutem Gewissen einen Platz einräumen, schließlich sollen Helden nicht gerade mordend und plündernd um herziehen, schon gar nicht im eigenen Reich... selbst wenn sie einen wirklich guten Grund dafür haben.

Natürlich findet man Anti-Helden nicht nur in den Hauptrollen, wenn man manchmal links und rechts scheut, dann ist man wohl überrascht, wer sich dort so alles rum treibt. Um mal zwei zu nennen, die mir recht spontan einfallen: Sirius Black und Severus Snape. Beide natürlich aus Harry Potter und beide erscheinen in der Rolle des Bösewichts, sind aber eben genau das nicht. 

Und jetzt ihr: Kennt ihr Bücher mit Anti-Helden? Was haltet ihr von ihnen? Ich bin gespannt, was ihr dazu denkt, lasst mich ja nicht auf dem trockenen sitzen!

8. Juni 2014

[Rezension] C. C. Hunter - Shadow Falls Camp - 01 - Geboren um Mitternacht

* Amazon *

Handlung

In Kylies Leben geht nicht nur alles schief, es geht auch alles drunter und drüber. Ihre Eltern lassen sich scheiden, ihre Großmutter ist verstorben, ihr Freund hat Schluss gemacht und hat schon eine Neue, und dann wird die coolste Party des Jahres auch noch von der Polizei aufgelöst und Kylie mit genommen, obwohl sie nichts gemacht hat. Die Lösung, zumindest ihrer Mutter und ihrer Therapeutin nach zu urteilen: Ein Sommer Camp für schwererziehbare Jugendliche, das alles andere als normal ist.

Achtung Spoiler vorhanden! Weiterlesen auf eigene Gefahr!

Weiterlesen

7. Juni 2014

[Rezension] Charlie Huston - 02 - Blutrausch

* Amazon *

Handlung

Joe Pitt hat zwei Probleme. Erst mal hat er kein Geld mehr und zum anderen hat er kein Blut mehr. Beides muss man irgendwie aus der Welt schaffen und da her nicht mehr für die Koalition arbeiten kann muss er sich wohl oder übel an seinen alten „Freund“ Terry wenden. Die Aufgabe scheint simpel wie einfach: Finde heraus wer die Frischlinge mit Drogen versorgt. Aber wenn Joe Pitt kennt, der weiß, dass einfach noch nie sein Fall war.

Weiterlesen

6. Juni 2014

[Aus dem Kartenspiel] #1 - Geschichten aus der Gruft

Selbst gemacht? Eher nicht. Selbst gefunden? Schon eher. Neben dem Bücher lesen und sammeln habe ich noch eine furchtbare Leidenschaft. Ich gehe viel zu gerne auf Bilderjagt. Einige sind lustig, einige kennt man schon und andere sind einfach nur schön.
Und da ich das mit einer gewissen Hingabe mache (ich verweise nur mal so auf meinen Tumblr-Blog) dachte ich mir, ich könnte euch ja auch mal ein bisschen daran teil haben lassen, was ich so finde und was mir mal wieder besonders gefallen hat.


Die schlimmste Vorstellung junger Bucher, seit Beginn der Kinematographie.
(Man kann es ihnen ja irgendwie nachfühlen.)

5. Juni 2014

[Rezension] Gesa Schwarz - Grim - 01 - Das Siegel des Feuers

* Amazon *

Handlung

Der Gargoyle Grim muss entsetzt beobachten wie seine Mentorin und Freundin Moria mit einem Mensch spricht, etwas völlig undenkbares. Und zu allem Überdruss vertraut sie dem Mann auch noch ein Pergament an. Doch die Geschehnisse überschlagen sich nur allzu rasch, der  junge Mann wird verfolgt und nur seine kleine Schwester Mia und Grim können das Geheimnis des Pergaments lösen und die Gargoyls von Paris vor einem schrecklichen Schicksal retten.

Weiterlesen

4. Juni 2014

[Let’s talk about] Wo zum Geier war ich eigentlich?!

Oh Schreck, oh Graus, da ist sie wieder, die verrückte Spielkarte aus der Geisterstadt. Sie ist nicht verloren gegangen noch sonst irgendwie verschwunden, auch wenn es doch stark den Anschein gemacht hat.
Ehrlich gesagt bin ich einfach nur einer gewissen Unlust anheim gefallen, die irgendwie mit meinem Leben zu tun hatte, das mich irgendwie erschreckend auf Trab gehalten hat und mich manchmal wirklich den letzten Nerv geraubt hat. Aber irgendwie hatte es auch mit diesem grrruuussseeellliiigen Stapel Bücher zu tun, der neben mir in die Höhe geschossen ist und verlangt hat, dass ich ihn rezensiere... Je mehr es werden, je weniger Lust hat man dazu komischer Weise. 

Endlich hab ich es geschafft mich durch zu beißen, was heißt, dass euch in den nächsten Tagen furchtbar viele Rezensionen erwarten, aber auch der Versuch endlich mal wieder ein paar neue Dinge mit einfließen zu lassen. Versprechen kann ich dahin gehend leider wirklich nicht, denn ich bin nun mal eine kleine verplante Spielkarte mit zu vielen seltsamen Ideen.

Aber neben den Rezensionen hat sich doch noch ein bisschen getan, oder wird sich noch tun, denn ich habe auf alle Fälle schon mal meine „About Me“ Seite aktualisiert und bin gespannt, wem die neuen Stamps auffallen, ein paar habe ich sogar selbst gemacht (nur die Stamps, nicht die Bilder, das wäre wirklich zu viel des Guten). Außerdem arbeite ich irgendwie immer noch hoch motiviert bis hochgradig genervt an meinen Challenges, die sind jetzt noch nicht „umgebaut“ bzw. aktualisiert, aber das kommt definitiv auch noch. Und wenn ich dann so weit bin... Hab ich meine guten Vorsätze längst wieder vergessen...
Und während ich hier schreibe komm ich mir ein bisschen so vor, als wäre ich das tapfere Schneiderlein, zwar habe ich keine sieben Fliegen auf einen Streich erschlagen, aber mindestens sieben insgesamt und alle waren darauf aus sich in meinen Haaren zu verkriechen, was ich immer besonders nervig finde.
In diesem Sinne lest ihr mich in den nächsten Tagen hoffentlich ein wenig häufiger.

Die übergeschnappte Spielkarte
Nine Spades
Aka. Epic Joker