Cathrine Jinks - Genie - 03 - Teuflischer Held
Handlung
Cadel führt endlich ein normales Leben. So normal wie das Leben eines 15 Jährigen Genies sein kann, das auf die Uni geht und von einem kriminellen Supergenie erzogen wurde und dann von einem überführ sorglichem Polizisten und einer Sozialarbeiterin adoptiert wurde. Aber so schön das normale Leben denn dann doch ist, so schnell ist es wieder vorbei und Prosper English erscheint mal wieder auf der Bildfläche und zwar wörtlich genommen. Und schon geht die Jagd erneut los und natürlich ist mal wieder nur Cadel in der Lage all die bösen Hacker und Supergenies des Bösen ein zu fangen...Mein Fazit
Und wenn er nicht gestorben ist, das ist er immer noch ein böses Supergenie... Oder so in der Art. Wenn ich ehrlich bin, dann hätte ich mir dieses Buch auch echt mal schenken können! Das leugne ich nicht. Aber eigentlich wusste ich das ja auch schon vorher, denn gelesen habe ich es nur um diese Reihe endlich mal abschließen zu können!Also was soll ich sagen?! Das ganze Buch besteht aus langweiligem Zeug, bei dem es in erster Linie darum geht, dass Cadel sich Vorwürfe für Sonjas Unfall macht, den Erwachsenen dann noch Vorträge darüber hält, wie dämlich sie doch alle sind und wie man Prosper Englisch denn doch eigentlich fassen könnte. Dann gibt es noch mal einen Unfall und Cadel macht sich noch mal mehr Vorwürfe und zwar so schlimme das er irgendwann weg rennt und nach Amerika verschwindet wo er Prosper Englisch vermutet...
Damit haben wir das Buch dann auch schon gut zusammen gefasst. Es ist weder eine Herausforderung, noch hat es viel mit Hacken oder Computern zu tun und das eigentlich spannende wird auf unter 100 Seiten zusammen gepackt um ein vermeidlich tolles Ende zu kreieren.
Das unser kleines Genie nicht mal mehr dabei glänzt überrascht mich irgendwie nicht, schließlich geht er nicht mehr auf die Uni für Bösewichte, gehört keiner illegalen Hacker/Computer-Freak/Jugendheim Gemeinschaft an und führt überhaupt ein total normales Leben. Statt dessen versinkt er in Vorwürfen macht ein paar seltsame Experimente, verkleidet sich absolut affig, macht sich noch mehr Selbstvorwürfe und sucht dann noch nach ein paar Leuten, die er dann eigentlich auch nicht mehr braucht und die völlig nutzlos sind und überhaupt keinen Sinn und Zweck zu erfüllen scheinen außer Seiten zu füllen.
Muss ich noch mehr erzählen?! Es war einfach nur noch zum langweilen und eigentlich nicht mal mehr eine tolle Gute Nacht Geschichte. Mehr will ich da gerade auch nicht zu sagen, lohnt sich einfach nicht, da ich es lieber vergessen möchte.
3 von 10 Punkten
Unverdaulich!
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